01.05.2024, 14:00 Uhr, Hauptbahnhof Gera
01. Mai Demo in Gera
Kämpfe verbinden - Kapitalismus überwinden
von antifaschistische aktion gera, aktionsbündnis gera gegen rechts

Anreise:

Erfurt, Treffpunkt 12:30, Bahnhofsvorplatz
Weimar, Treffpunkt 12:40, Gleis 2
Jena, Treffpunkt 13:00, Gleis 2

2.5.24, 18:00 - 19:00, Offene Arbeit Erfurt (Allerheiligenstraße 9, Hinterhaus)
Anlaufstelle für Repressionsbetroffene
Ihr habt böse Briefe von der Polizei, einen Strafbefehl oder Anklageschrift oder gar Besuch von den Repressionbehörden bekommen? Wie immer gilt: Keine Panik, ihr seid nicht allein! Anna und Arthur halten’s Maul - kommt lieber bei uns vorbei mit euren Fragen und Problemen.
mehr: RH Ortsgruppe Erfurt

10.05.2024, 16:00 Uhr, Anarchistische Buchmesse Mannheim
Buchvorstellung "Radikalisiert euch!" auf der anarchistischen Buchmesse Mannheim
Radikalität wird oft als Bedrohung eines guten Zusammenlebens gesehen. In den Thesen zu Radikalität und Radikalisierung aus dem Sammelband „Radikalisert euch! - Beiträge zu radikaler Theorie und Praxis“ soll das Gegenteil gezeigt werden: Radikalität ist nötig, um ein gutes Leben für alle überhaupt erst möglich zu machen. Radikal ist eine Kritik der bestehenden Verhältnisse, die sich nicht nur an der Oberfläche arbeitet, sondern nach Ursachen von Leid in der gegenwärtigen Gesellschaft sucht - und eine Praxis verfolgt, die auf die Beseitigung dieser Ursachen ausgerichtet ist. Im Vortrag sollen einige der Thesen vorgestellt und diskutiert werden.
mehr: https://buchmesse.anarchie-mannheim.de/

15.05.2024, 16:00 Uhr, Uni Campus AMG 007 (Nordhäuser Straße 63)
Zur Geschichte linker Medienaneignung Über widerständiges Radio-Machen
Alex Körner (Uni Münster) beleuchtet in seinem Vortrag die dynamische Rolle des Radios in der linken Medienaneignung durch verschiedene Epochen: Von der experimentellen Phase in der Weimarer Republik bis hin zu Entwicklungen nach dem Ende der DDR. Körner zeigt, wie das Radio als Werkzeug für politische Bildung, kulturellen Austausch und gesellschaftlichen Wandel diente und dabei stets ein Spannungsfeld zwischen staatlicher Kontrolle und subversiver Nutzung bildete.

16.05.2024, 19:30 Uhr, Offene Arbeit Erfurt (Allerheiligenstraße 9, Hinterhaus)
Schreiben über Natur - Ein neues Verständnis oder eine Modeerscheinung?
In den letzten Jahren hat Nature Writing einen erheblichen Aufschwung an Wahrnehmung und Interesse in der Gesellschaft erfahren. Aus den Traditionen US-amerikanischen und britischen Schreibens (und nicht nur dieser beiden Staaten) über Natur des vorletzten und letzten Jahrhunderts heraus, wuchs in diesen beiden Staaten eine Bewegung, die häufig als New Nature Writing beschrieben wird und nicht unumstritten ist. In den vergangenen Jahren breitete sich diese literarische Richtung auch in der BRD aus. In ihr finden eine bestimmte Haltung, eine Erfahrung und eine philosophische Denkrichtung ihren Ausdruck.
In Deutschland hat der Verlag Matthes & Seitz Berlin zum Beispiel mit seiner Reihe "Naturkunden" eine extra Sparte geschaffen.
 
Was macht Nature Writing als literarische Richtung aus? Was sind ihre Grundlagen? Welche Rolle spielt sie in den aktuellen Debatten über den Schutz der natürlichen Umwelt? Diese und andere Fragen spielen in der Veranstaltung eine Rolle.
Zudem werden einige wichtige internationale und deutschsprachige Vertreter*innen aus Vergangenheit und Gegenwart vorgestellt.

Referent: Bernd Löffler

16.05.2024, 20:00 Uhr, August-Bebel-Straße 4, Waltershausen
"Frauen bilden Banden" - Film und Diskussion
Der Dokumentarfilm behandelt die Geschichte der Roten Zora, die sich in den 1970ern und 80ern in der BRD als femi- nistische und militantische FrauenLesbenvereinigung geheim organisierte. Sie ging aus dem Kontext der Studierendenbe- wegungen, der Frauenbewegungen und den sogenannten Revolutionären Zellen hervor, die als linksextremistisch einge- stuft wurden und sich der Autonomen Bewegung zuordneten. Ihr Aktivismus positionierte sich u. a. gegen Gewalt gegen Frauen, Gen- und Reproduktionstechnologien und dem Aus- beutungsmechanismus des Patriarchats. Allen voran stand sie aber für die Emanzipation und Selbstbestimmung von Frauen- Lesben. Zeitzeug*innen beschreiben eindrücklich ihre Erfah- rungen in und mit der Gruppe.
mehr: Kulturkneipe Spatz

18.05.2024, 15:00 Uhr, Fichteplatz, Jena
Demonstration "Geschichte ernst nehmen - Naziterror stoppen"
Aufruf:
"Seit August 2023 stehen in Jena vier Mitglieder der Eisenacher Neonazigruppe „Knockout 51“ vor Gericht: ihnen wird vorgeworfen, diverse Körperverletzungen begangen, Waffen zusammengetragen, Schießtrainings durchgeführt und in letzter Konsequenz geplant zu haben, Linke zu ermorden. [...]"

Laufende Infos zu den Prozesstagen des Knockout 51-Verfahrens vor dem OLG Jena: https://prozessdoku-thueringen.de/
mehr: "Naziterror stoppen"

17.-20.5.24 , Coburg
Aktionswochenende gegen den Coburger-Convent 2024
Freitag, 15-22 Uhr: Eröffnungskundgebung (Marktplatz, Plakatausstellung)

Samstag, 12:30: feministische Demonstration, Bahnhofsvorplatz in Coburg

Samstag, 15 - 1 Uhr: "to dispute festival", After-Show-Party

Sonntag, 14:00: Bildungsprogramm, Güterbahnhof Coburg

Sonntag, 20:00: Massencornern im Steinweg

Montag, 20:30: Kundgebung gegen den Fackelmarsch, Anger in Coburg
mehr: Aktionsbündnis gegen den Coburger Convent

23.-25.05.2024, Offene Arbeit Erfurt (Allerheiligenstraße 9, Hinterhaus)
Werkstatt der Offenen Arbeit: Thematisches, Kultur, Café
https://offenearbeiterfurt.de/

25.5.24, 11 - 19 Uhr, Erfurt (nach Anmeldung konkrete Adresse)
"Ein Raum für kollektive Auseinandersetzung mit sexualisierter Gewalt"
Sichtbar und selbstbestimmt: Ein Workshop für BEtroffene (all gender)

Anmeldung via ws-sise@riseup.net + Datum des Workshops im Betreff vermerken!

auf Spendenbasis

max. Teilnehmendenanzahl zwölf, mind. sieben
mehr: Sichtbar und selbstbestimmt

31.05.2024, 20:00 Uhr, other music academy (altes Schulgebäude, Ernst-Kohl-Str. 23, Weimar)
Loch in der Mauer - Utopisches zum Entkommen
Die Gefahr, inhaftiert zu werden, prägt das Bewusstsein politischen Aktivismus’ und die Realität der Inhaftierung die Aufzeichnungen und Zeugnisse aus den sozialistischen und kommunistischen Bewegungen der letzten zwei Jahrhunderte. Wir haben die für uns spannendsten dieser Aufzeichnungen genommen und neu angeordnet und auch Musik gefunden.
So entstehen Szenen zwischen Einsamkeit und Anteilnahme, dem Versuch denen draußen Mut zu machen und der eigenen Ohnmacht aber auch zu grundsätzlichen Fragen von Inhaftierung, und (politischer) Gefangenschaft. Dabei wird deutlich, dass sich gegen die bedrückenden Erfahrungen der Einsperrung ein frivoler Kommunismus behaupten konnte:
»tapfer, unverzagt und lächelnd - trotz alledem«, wie Rosa Luxemburg aus dem Gefängnis an eine Freundin schrieb.

Es geht auch darum, nicht mehr bloß heimlich und einsam eine Träne zu verdrücken, sondern politisch und damit gemeinsam zu trauern und dann wieder zu lachen, bis man sich vergisst, auch das gemeinsam, sich irritieren und mitreißen lassen.

Text- Musik- & Videocollage von der Collagen Gang.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Biko und Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen.

31.05.2024, Bildungsreise ins Geiseltal
Das Geiseltal - Beispiel einer gelungenen Transformation
Eine Bildungsreise in eine alte Bergbaulandschaft
Wenn es um den sozial-ökologischen Umbau der Gesellschaft geht, ist oft von „Transformation“ die Rede. Doch was bedeutet die Transformierung einer Gesellschaft in eine andere in der Praxis? Welche Diskussionen entstehen dabei, welche Konsequenzen ergeben sich? Was heißt das konkret für die Menschen?

Wir wollen dies am Beispiel der „Bergbaufolgelandschaft Geiseltal“ zur Sprache bringen und vor Ort erkunden. Das Geiseltal und der nach ihm benannte See haben eine dreifache Bedeutung: Als Fundort bedeutender Fossilien, eine über 300-jährige Bergbaugeschichte mit umliegenden Fabriken und aktuell als Ort für Tourismus und Naturschutz. Die Voraussetzung hierfür war die Sanierung des Tals nach dem Ende des Braunkohletagebaus 1992.

Die Veranstaltung beginnt am 31. Mai, 19 Uhr im „Mühlenhotel“ Halle. Dort werden auch die Übernachtungsgäste untergebracht. Sie endet m 2. Juni, 14 Uhr am Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle.

Die Anreise erfolgt individuell.

Über den konkreten Ablauf des Wochenendes informieren wir nach erfolgter Anmeldung Mitte April.

Zu den Kosten der Bildungsreise: Die Teilnehmenden übernehmen die Kosten für Anreise, Übernachtung und Verpflegung selbst. Die Übernachtung im Hotel (einschließlich Frühstück) kostet im Doppelzimmer pro Person für zwei Nächte jeweils 119 €. Der Veranstalter übernimmt die Kosten für die Organisation, für Eintritte in Museen und die inhaltliche Ausgestaltung der Veranstaltung.

Wir bitten Interessent*innen um eine Anmeldung bis zum 15. April per Mail an Bernd Löffler Mail: spoon07@gmx.net

Diese Bildungsreise setzt die 2021 begonnen Reihe „Die ökologische Krise und eine andere Perspektive“ fort. Sie wird veranstaltet von der Offenen Arbeit Erfurt in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt.

01.06. - 02.06.2024, Weimar
Gewaltenteilung und Revolution
Wochenendseminar über Isaac Steinberg

Isaac Steinberg (1888-1957) ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Die Auseinandersetzung mit dem Sozialrevolutionär, Jurist und jüdischen Intellektuellen erscheint uns aber als sehr lohnend: Steinbergs Biografie wurde von den beiden zentralen historischen Ereignissen bestimmt, die der Epoche der Weltkriege, der missglückten proletarischen Revolutionen und des Faschismus ihren prägenden Stempel aufdrückten: von der Russischen Revolution, in die Steinberg an exponierter Stelle involviert war, und der nationalsozialistischen Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden als dem negativen Bezugspunkt seiner späteren politischen Bemühungen. Steinberg ist nicht nur ein authentischer Zeuge dieser dunklen Jahre, die mit der Hoffnung auf Befreiung begannen und in der Katastrophe der Vernichtung endeten - er steht mit seinen theoretischen Schriften und politischen Aktivitäten auch für das Erbe eines antibolschewistischen und antistalinistischen Sozialismus.

In diesem Wochenendseminar wollen wir uns mit dem Leben und Werk von Isaac Steinberg auseinandersetzen. Am Vormittag des ersten Tages wird Hendrik Wallat zunächst eine Einführung in Steinbergs Biografie geben, am Nachmittag und am zweiten Tag wollen wir gemeinsam Auszüge aus Texten von Steinberg diskutieren. Das Hauptaugenmerk soll auf den Konzepten liegen, die Steinberg einem autoritären Staatssozialismus entgegenhält. Interessanterweise setzt Steinberg dem Autoritarismus nicht die Parole "Alle Macht den Räten" entgegen, sondern stellt Überlegungen dazu an, wie die Macht der Räte beschränkt werden kann und muss. In einem Modell, in dem sich Räte und Verbände aufeinander beziehen und ihren jeweiligen Machtbereich beschränken, versuchte Steinberg ein Konzept der revolutionären Gewaltenteilung zu denken.

Hendrik Wallat beschäftigt sich seit über zehn Jahren mit dem Werk von Isaak N. Steinberg. Veröffentlicht hat er zu Steinberg u.a. das Buch: Oktoberrevolution oder Bolschewismus. Studien zu Leben und Werk von Isaak N. Steinberg, Münster 2013. Eine zweite Monographie ist derzeit in Vorbereitung. Julian, Meggy und Lukas sind Teil der Kantine-Crew.

Das Seminar findet in Weimar statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Wenn ihr dabei sein wollt, schreibt eine Mail an kontakt[at]kantine-festival.org. Etwa 3 Wochen vor dem Seminar schicken wir euch dann einen Reader zu. Sagt uns auch Bescheid, wenn ihr einen Schlafplatz benötigt.

Das Wochenendseminar ist eine Kooperation von "Kunst, Spektakel & Revolution" und der Kantine-Veranstaltungsreihe "Rat & Plan". Die Veranstaltung findet außerdem in Kooperation mit dem Projekt "MOSaIK" beim DGB-Bildungswerk Thüringen e.V. statt. Vielen Dank für die Unterstützung aus Mitteln des TMBJS.
mehr: Kunst, Spektakel & Revolution

13.06.2024, 19:30 Uhr, Offene Arbeit Erfurt (Allerheiligenstraße 9, Hinterhaus)
Ecuador - auf dem Weg zum gescheiterten Staat?
Mitte Januar 2024 kam es im südamerikanischen Ecuador zu schweren Unruhen. Die Ermordung eines Präsidentschaftskandidaten und die Flucht zweier Anführer von Drogenbanden verwiesen auf die tiefe Staatskrise eines der ehemaligen sichersten Staaten Lateinamerikas. Der Versuch des Präsidenten Noboa, die Gefängnisse zu kontrollieren, lösten eine Anschlagswelle durch Narco-Banden und daraufhin die Ausrufung des Kriegszustandes durch die Regierung aus. Doch war die nun offen ausbrechende Staatskrise nur der vorläufige Höhepunkt einer seit Jahren andauernden Entwicklung und überdeckte die vielfältigen Prozesse und Dynamiken, die inzwischen zahlreiche lateinamerikanische Staaten betreffen.
In der Veranstaltung sollen die Geschichte der Probleme und Auseinandersetzungen innerhalb der ecuadorianischen Gesellschaft sowie ihre politischen und ökonomischen Hintergründe erläutert und mögliche Perspektiven diskutiert werden.
Referent: Bernd Löffler

20.06.2024, 19:00 Uhr Uhr, ACC-Galerie (Burgplatz 1, Weimar)
Der erste Revolutionär
Gertrud Alexander über die Prometheussage

Gertrude Alexander war eine der wohl produktivsten Teilnehmenden der Marxistische Arbeitswoche 1923 in Geraberg. Jedoch sind ihre Schriften weitestgehend unbeachtet und entsprechend unzugänglich. Der Vortrag möchte die Wiederentdeckung ihres Werks anregen, indem er die 1909 erschienene Artikelreihe »Die Prometheussage« rekonstruiert.

In der Zeitschrift »Die Gleichheit - Zeitschrift im Interesse der Arbeiterin« veröffentlicht, richtet sich dieser Text in der frühen Tradition kritischer Theorie in Deutschland direkt an ein proletarisches Publikum. Gleich den Leser:innen der »Gleichheit« 1909 lernen wir durch ihn, wer Prometheus war, was seine Figur über die historische Entwicklung verrät und welche Rolle der Mythos laut Getrud Alexander spielt - historisch, im bürgerlichen Verständnis, für die Arbeiter:innenbewegung vor hundert Jahren und vielleicht auch für die heutige Praxis.

Entsprechend ist kein Vorwissen über den Prometheusmythos zum Verständnis des Vortrags nötig.
mehr: Kunst, Spektakel & Revolution

22.06.2024, Weimar
CSD Weimar

29.06.2024, Altenburg
CSD Altenburg

05.07. - 07.07.2024, Weimar
Politik und Ideologie des Stalinismus
Die für die kommunistische Bewegung zentrale Tragödie des 20. Jahrhunderts besteht im Niedergang der sich im Revolutionsjahr 1917 herausbildenden Rätedemokratie und deren schlussendlicher Ablösung durch die mörderischen Staatsmaschinerie des Stalinismus. Wer sich heute auf den Kommunismus als wirkliche Bewegung bezieht, muss sich mit den Gründen dieser Entwicklung auseinandersetzen. Dabei geht es nicht darum, Kommunismus und Stalinismus in eins zu setzen. Dennoch müssen wir uns die Frage stellen, in welcher Verbindung beide zueinander stehen.

Während wir uns im Juli 2023 mit den ökonomischen Debatten der Bolschewiki und der Ökonomie des Stalinismus auseinandergesetzt haben, wollen wir in diesem Jahr die politischen Strukturen und die Ideologie des Stalinismus in den Blick nehmen. Wie war der stalinistische Herrschaftsapparat strukturiert? In welchem Verhältnis standen Partei und Verwaltung, welche Rolle spielte die Bürokratie? Welche Rolle spielten Terror und systematische Repression für den Stalinismus? Aus welchen ideologischen Quellen speist sich der Stalinismus und auf welche Art von Kultur stützte er sich?

Diesen Fragen wollen wir uns gemeinsam annähern. Dabei beziehen wir uns auf die Analysen von Charles Bettelheim und Isaac Deutscher, auf die rätekommunistische Kritik des Bolschewismus-Stalinismus und auf die Stalinismuskritik von Leo Kofler. Die Teilnahme am vorangegangenen Seminar 2023 ist keine Voraussetzung zur Teilnahme - wir werden am Anfang eine kurze Zusammenfassung der dort erarbeiteten Inhalte geben. Grundlage ist ein Reader, den wir nach Anmeldung über biko[at]arranca.de zuschicken. Bitte schreibt uns auch, wenn ihr eine Übernachtung in Weimar nicht privat organisieren könnt.
mehr: Kunst, Spektakel & Revolution

24.08.2024, Jena
CSD Jena

1.+2. November, Weimar
33. antifaschistischer & antirassistischer Ratschlag
weitere Infos folgen